Zwei Stunden schweißtreibender Suche in der Isar in der Nähe des Flauchers brachten den gewünschten Erfolg: ein Ehering war wieder am Finger seiner Besitzerin.
Der Ring ging 2 Tage zuvor beim Baden in der Isar verloren. Dank der genauen Ortsangabe und der relative geringen metallischen „Verschmutzung“ des Gewässerabschnittes, war eine Suche erfolgversprechend.
Das größte Hinderniss war dann doch die Strömung, die im hüfttiefen Wasser ein Stehen ohne die Unterstützung eines Seiles unmöglich machte. Auch der Detektor musste anders als sonst eingesetzt werden.
Der Sucherfolg war vor allem durch das besonnene Handeln der Besitzerin möglich; diese blieb nachdem sie den Verlust im Wasser bemerkte an Ort und Stelle und prägte sich die Umgebung ein.